ALAL-oben-25.jpg
        MVU     Wir über uns     Die Wissenschaftsentwicklung    Aufruf
Berufe-3-11.jpg
 
Arbeiterliedarchiv
Lancken
im e.V.
Musik von unten
 
Reinh-4-6bx.bmp
 
Home  
Aktuelles / Termine
Liederwerkstatt
Publikationen

Volksliedarchiv Lancken

Arbeiterliedarchiv Lancken
Stichworte 
Zeit / Epoche 
Bauernkrieg,
Freiheitskriege,
Vaterland,
Heimat,
Hymne,
Polenlieder,
Deutsch-Französischer Krieg 1870-71,
Sedanfeier,
Handwerksburschen
Deutscher Bund (1815-66)
1848
Norddeutscher Bund (‘66-71)
DAS
Instrumentalmusik
Polenlieder
Vagabund Kunde Monarch
Vom Kaiserreich zum 1. WK
1. Mai / 8 Stundentag
Soldatenlied

Weimarer Republik
Frontkämpferlied
Jugendbewegung
Partei / Gruppe
Sport - Radfahrer - Turner
Agitprop
Frauen / Emanzipation
Liedverbote
Bauern - Landagitation
Feiern, Fest usw.

Nationalsozialismus u. 2. WK
BRD
DDR

Personen
Synonyme
Berufe / Geschäfte
Glaube / Einstellung
Liederbuch





A
J
S
B
K
T
C
L
U
D
M
V
E
N
W
F
O
X
G
P
Y
H
Q
Z
I
R
Postliederbuch von 1886 (Inhalt 2)
Eine Liedersammlung zum Gebrauche bei geselligen Vereinigungen und in Familienkreisen der
Deutschen Post- und Telegraphenbeamten.
Herausgegeben von Carl Alexander Schmitt.
Druck und Verlag von Mahlau & Waldschmidt, Frankfurt a. M. 1886.
Lieb’ wohl, du treues Bruderherz
Lieblich war die Maiennacht
Lind duftig hält die Maiennacht  

Man rühmt im Lande weit  
Man singt von vielen Dingen
Man wünscht und wünscht ein Einem fort
Marie, Mathilde, Helena
Mein Lebenslauf ist Lieb’
Mein Vater war ein Postillon
Meister Stephan hätt sing Poss engerech
Mir ahnt Etwas, mir schwant Etwas  
Mit Männern sich geschlagen  
Morgen muß ich fort von  
Morgen müssen wir verreisen
Morgenroth! Morgenroth
Muß früh hinaus und spät zurück
Muß i denn, muß i denn

Nachts um die zwölfte Stunde
Nun danket Alle Gott
Nun ist die große Schlacht geschlagen  
Nun zu guter Letzt  

O alte Burschenherrlichkeit
O du selige, o du fröhliche
O jerum, jerum
O Straßburg, o Straßburg
O Thälerwei, o Höhen
O welch herrliches Vergnügen ist es doch
O, alte Postenherrlichkeit
O, jämmerliches Katervieh

Posthorn, wie so keck  
Posthornklang
Posthornschall - Posthornschall
Posthornsignale der Reichspost  
Preisen Andre Wein und Bier
Preisen mit viel schönen Reden
Preisend mit viel schönen Reden
Prosit ihr fidelen Brüder

Sah ein Knab’ ein Rösl
Schier dreißig Jahre bist du alt
Schmett’re Horn!  
Schon haben viel Dichter
Schöner war’s, da Hörnerton durch die Gassen
Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen
Seid gegrüßt, ihr werthen Gäste
Seid willkommen hier im Saale
Seid willkommen hier im Saale
Sie sollen ihn nicht haben
Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren?
Sind wir vereint zur guten Stunde  
Sitz ich in froher Zecher Kreise
Sitz’ ich zur braunen Quelle
So hab’ ich nun die Stadt verlassen
So Jemand baut ein neues Haus  
So Mancher spricht gewichtig schwer
So pünktlich zur Sekunde  
Spude dich Kronos!  
Steh’ ich in finst’rer Mitternacht
Still ist schon das ganze Dorf
Stille Nacht! heilige Nacht
Stimmt an mit hellem hohen Klang
Stimmt an mit hellem, hohen Klang  
Stoß’ muthig in’s Horn
Stoßt an! … soll leben
Strömt herbei, ihr Völkerschaaren
Studio auf einer Reis’

Trara, trara! Ich blase ins Horn
Trara, trara, die Post ist da
Trara, trara, tara
Treue Liebe bis zum Grabe

Ueb’ immer Treu’ und Höflichkeit
Ueberall bin ich zu Hause
Und habe ich gestern zu viel getrunken
Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat
Unser Königssohn von Preußen

Vater, ich rufe dich!  
Viola, Baß und Geigen
Vivat, u. ins Horn ich stoße
Vivat, und ins Horn ich stoße
Vom hoh’n Olymp herab ward uns die Freude
Von Allem auf der ganzen Welt
Von allen den Mädchen
Von allen Ländern in der Welt
Von der Erbswurst laßt
Von der Straße her

Wär’st Mädchen eine Perle du
Warum sollt’ im Leben
Was fang’ ich armer Teufel an?  
Was glänzt dort vom Walde
Was ist des Deutschen Vaterland?  
Was willst auf dieser Station
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenig hab’ ich, wenig bin ich
Wenn Alle untreu werden
Wenn die Schwalben heimwärts zieh’n
Wenn ich einmal der Herrgot wär’  
Wenn Kupfer sich mit Zink berührt
Wenn sich der Abend mild  
Wer die erste Post erfand
Wer hat dich, du schöner Wald
Wer hat seit vielen hundert Jahren
Wer ist der greife Siegesheld
Wer ist ein Mann?  
Wer ist im Deutschen Vaterland
Wer reit’t mit zwanzig Knappen ein
Wie sie so sanft ruh’n
Wir fuhren allein im dunkeln
Wir haben, liebes Publikum
Wir heißen Deutsche
Wir sind die Männer uns’rer Zeit
Wo ist das Volk, das, kühn vom Thalt
Wo Muth und Kraft in Deutscher Seele flammen
Wo unser Rhein vom Gau der Edeltraube
Wohlauf, nun getrunken den funkelnden Wein
Wollen wir noch länger streiten

Zahl der Pferde zu Nr  
Zahl der Wagen
Zu der festlich frohen Stunde
Zum Schalter kam ein Mägdlein


Ausgesucht nur die 2. Abteilung

II. Post und Telegraphie
 
Ach! von früh bis spät

Bald ist, soweit die Menschheit  
Besungen ist gar oft und laut

Da fahr’ ich im Wagen
Das ist der alte Postillon
Das Posthorn schallt
Das Posthorn schmettert
Das Posthorn schmettert
Das Posthorn tönt  
Das Posthorn tönte hell
Dat is noch gar so lang’  
Der Posteleve
Der Postillon ist ein glücklicher Mann
Der Postillon, der hat ein Horn
Der Postmann hat, bei meiner Ehr’  
Des Postbeamten Lebenslauf
Des Sonntags sitzt von 8 bis 9 am Schalter
Die Flasche treibt umher in hohen Breiten
Die Pferde wiehern die Peitsche knall
Die Post, die Post, was ist aus ihr geworden?  
Donna Ines sitzt am Fenster  
Durch Feld u. Flur zieht  
Durch’s Deutsche Reich erging ein Ruf

Ein jeder Stand hat seinen Frieden
Ein Post-Inspektor, der  
Ein Postknecht ist ein armer Wicht
Ein Postknecht will ich werden
Eine große Landstraß’  
Erbrause Deutscher Postgesang
Es giebt in unsrer heut’genm Zeit
Es mögen zwanzig Jahre sein
Es tönet im Saale ein lustiges Klingen

Freunde, vernehmet die Geschichte von  
Fünf Pfennig’, es ist doch famos

Gäb’s keinen Postmann in der Welt
Gaudeamus igitur
Ging ein Mann im hohen Norden
Glaubt mir Amtsgenossen

Hab’ nirgends ein Dach
Hat er nicht den Gruß empfangen?  
Heda! Holla! Aufgemacht
Hier sind wir versammelt
Holde Schönen! laßt euch sagen  
Horchtauf! Horcht auf
Husch! Husch! geht’s’ über Feld und Fluren

Ich bin der leine Postillon
Ich bin ein Bahnpostmann
Ich bin ein Postmann
Ich bin ein Postmann!  
Ich hab’ eine Brieftaub’ in  
Ich reit’ durch Feld u. Wald
Ihr Brüder der Post
Im Jahre sechzig und vier
Im Walde rollt der Wagen
In der alten Römersprache
Ist denn Liebe ein Verbrechen
Ist der Liebesbrief uns theuer

Jetzt kenn’ ich das gelobte Land
Jetzt rollt sich ganz der Himmel auf

Kinnings, fat’t de Gläser an
Lieblich war die Maiennacht

Man rühmt im Lande weit  
Mein Vater war ein Postillon
Meister Stephan hätt sing Poss engerech
Mir ahnt Etwas, mir schwant Etwas  
Muß früh hinaus und spät zurück

Nachts um die zwölfte Stunde

O welch herrliches Vergnügen ist es doch
O, alte Postenherrlichkeit

Posthorn, wie so keck  
Posthornklang
Posthornschall - Posthornschall
Posthornsignale der Reichspost  
1. Für Stafetten
2. Für Kuriere  
3. Für Extraposten
4. Für Güterposten, Kariolposten, Bahnhofsfahrten u. dgl.  
5. Für Personenposten
6. Für Briefposten (Stafettenposten, Reitposten etc)  
7. Nothsignal  
Preisend mit viel schönen Reden

Schmett’re Horn!  
Schon haben viel Dichter
Schöner war’s, da Hörnerton durch die Gassen
Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen
Spude dich Kronos!  
Still ist schon das ganze Dorf
Stoß’ muthig in’s Horn

Trara, trara! Ich blase ins Horn
Trara, trara, die Post ist da
Trara, trara, tara

Ueb’ immer Treu’ und Höflichkeit

Vivat, u. ins Horn ich stoße
Vivat, und ins Horn ich stoße
Von Allem auf der ganzen Welt
Von der Straße her

Was willst auf dieser Station
Wenig hab’ ich, wenig bin ich
Wenn Kupfer sich mit Zink berührt
Wer die erste Post erfand
Wer hat seit vielen hundert Jahren
Wer ist im Deutschen Vaterland
Wir fuhren allein im dunkeln
Wir haben, liebes Publikum
Wir sind die Männer uns’rer Zeit
Wohlauf, nun getrunken den funkelnden Wein
Wollen wir noch länger streiten

Zahl der Pferde zu Nr  
Zahl der Wagen
Zu der festlich frohen Stunde
Zum Schalter kam ein Mägdlein

< Zurück zur Liederbücher