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Lied der Landsknechte

La la la la la la la la la la la la la la la la la
la la la la la la la la la la la la la la la la la .
Das Käuzlein laß ich trauern im Astloch Tag und Nacht,
ich renn aus Schanz und Mauern ins offne Feld zur Schlacht.
Ich pflüge mit dem Schwerte und schatze Stadt und Land.
Das Glück ist mein Gefährte und reicht mir treu die Hand,
das Glück ist mein Gefährte und reicht und reicht mir treu die Hand.
La la la la la la la la la la la la la la la la la la la la.

2. Komm, Bruder, laß uns wandern – die Kost ist hier zu schlecht –,
bis wir dann auch den andern geschätzt und abgezecht.
Und bin ich arm im Leben, so macht’s mir keine Pein:
Es wächst mein Gut an Reben und heißt mich fröhlich sein.

3. Wie Blümlein auf den Auen schön wundersam erblüht,
liebäugeln uns die Frauen ins Herz und ins Gemüt.
Du schönster Schatz der Erde, laß du dein Äuglein sein!
Ob hint ich leben werde, das weiß nur Gott allein.

Andere Titel: 
Text: Hoffmann von Fallersleben,
Melodie: J. H. Stuntz, um 1850,


Noten:
Vorlage:
Kategorie:
Zeit: 1850,
Geschichte / Kommentar:

Den Text schrieb Heinrich August Hoffmann von Fallersleben. Die Melodie schrieb um 1850 J. H. Stuntz, .


Jos. Hartmann Stuntz, Hofkapellmeister in München, geb. zu Arlesheim bei Basel 25. Juli 1793;
† zu München 8. Juni 1859.
Nr. 34, 109, 545,
(nach Böhme Vt, S. 620)


Quelle:
Friedrich Silcher u. Friedrich Erk, Allgemeines Deutsches Commersbuch, Lahr 1919, Nr. 623, S. 567f.
Dr. Karl Reisert, Deutsches Kommersbuch, Freiburg 1896,  S 280.



 
 
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