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Friedrich Silcher (1789 - 1871)

Philipp Friedrich Silcher wurde am 27. Juni 1789 in Schnait als Sohn des Schulmeisters Karl Johann Silcher geboren. 1806 erhielt er in Fellbach bei Stuttgart beim Organisten Nikolaus Ferdinand Auberlen eine Lehrstelle als „Schulknecht“. Danach kam er als Lehrgehilfe und Hauslehrer nach Schorndorf. Sein Schüler Kreishauptmann Freiherr Joseph Friedrich Anton von Berlichingen verschaffte ihm 1809 an der Ludwigsburger Mädchenschule eine Anstellung. Ab 1817 war er Musikdirektor an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Silcher gilt bis heute als einer der wichtigsten Protagonisten des Chorgesangs. Vor allen Dingen aber schuf er eine Vielzahl an Melodien für den Volksgesang. Außerdem schuf er zwei Orchesterwerke, Kammermusiken und Motetten.

1829 begründete er die „Akademische Liedertafel“ in Tübingen und leitete sie bis zu seinem Tod am 26. August 1860.

Silcher war mit Luise Rosine Enßlin (geb. am 6. September 1804 in Tübingen) verheiratet, er starb am 17. Juni 1871 in Tübingen. Aus der Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor.
Lieder:
Abschied
Abschied des Handwerksgesellen
Abschiedsgruß
Ach, ach, ich armes Klosterfräulein
Ach du klarblauer Himmel
Ach wie ist’s möglich dann
Ade, du liebes Städtchen
Alle Jahre wieder
Alleweil ka(nn) mer net lustig sei(n)
Altdeutsches Grablied,
Am Neckar,
An die Treulose,
Ännchen von Tharau,

Bin i net a bürschle auf der Welt?
Burschenlust,

Das Finkenrätsel,
Das Klosterfräulein,
Das Lieben bringt groß’ Freud’
Das Waldhorn
Der Lindenbaum (Am Brunnen vor dem Tore; Bearbeitung der Komposition von Franz Schubert)
Der Mai ist gekommen
Der Soldat
Der Wanderer
Die Auserwählte
Die drei Röselein
Die Lore
Die Trauernde
Die traurige Bua
Drunten im Unterland
Du bist die schönste aller Gaben
Durch’s Wiesetal gang i jetzt na

E bissele Lieb’ und e bissele Treu
Ehrenvoll ist er gefallen
Ein Bursch und Mägdlein flink und schön
Ein König ist der Wein!
Ein Sträußchen am Hute
Es fliegt manch Vöglein in das Nest
Es geht bei gedämpfter Trommel Klang
Es gfallt mer nummen eini

Frisch gesungen (Hab’ oft im Kreise der Lieben…)
Frühlingsglaube

Gut Nacht, gut Nacht mein feines Kind

Hans und Verene
Heilig
Heimliche Liebe
Herber Abschied
Herzensweh
Herzerl, was kränkt dich so sehr
Hirtenliebe
Hoffe das Beste

Ich ging einmal spazieren, spazieren
Ich habe den Frühling gesehen
Ich hatt’ einen Kameraden
Im Maien, im Maien blüh’n süße Blümelein
In der Ferne
In einem kühlen Grunde
Jetzt gang i ans Brünnele
Juchhei, dich muß ich haben
Kein Feuer, keine Kohle
Klage
Komm mit mir ins Tale
Kommt Kinder, laßt uns gehen gen Bethlehem
Lebewohl
Liebesscherz
Lorelei (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten)
Mädele, ruck ruck, ruck an meine rechte Seite
Maidle, laß dir was verzähle
Mei Maidle hot e G’sichtle
Mei Mutter mag mi net
Mein eigen soll sie sein
Meiner Heimath Berge dunkeln
Mein Herzlein thut mir gar zu weh!
Mir ist’s zu wohl ergangen
Morgen muß ich fort von hier
Morgen müssen wir verreisen,
Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod?
Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus
Nun leb’ wohl, du kleine Gasse,
Nur du allein
O Maidle, du bist mein Morgestern
O wie herbe ist das Scheiden
Oberschwäbisches Tanzliedchen
Soll’s alte Herz vergessen sein
So leb denn wohl, du stilles Haus

Rosestock, Holderblüt
Rosmarin und Salbeiblättlein,
Sanctus
Schifferlied (Es löscht das Meer die Sonne aus)
Schottischer Bardenchor
Schwäbisches Liebesliedchen
’s Herz
So nimm denn meine Hände (Textunterlegung postum)
Stumm schläft der Sänger
Süß’ Liebe liebt den Mai
Tanzlied
Unterländers Heimweh
Untreue
Vögele im Tannenwald
Vöglein im hohen Baum
Vom Frühjohr
Von allen den Mädchen, so blink und so blank
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?
Was ist das doch ein holdes Kind
Weil ich Jesu Schäflein bin
Weinlied
Wenn alle Brünnlein fließen
Werbung
Wie die Blümlein draußen zittern
Wie han i doch so gern die Zeit
Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
Wir wollen ihm die Krippe schmücken
Wo a kleins Hüttle steht
Wohin mit der Freud?
Wonne des Liebenden
Zu dir zieht’s mi hin
Zu End’!